Spanisch-Sprachschulen in Spanien in Sevilla, Cadiz und Malaga

Gibt e seine richtige und unwiederlegbare Antwort auf diese Frage? Tatsächlich, die gibt es!

Nach mehr als 11 Jahren Berufserfahrung in der Sprachpädagogik und selbst unersättlicher Sprachschüler, habe ich diese Frage Hunderte, vielleicht sogar tausende Male gehört.

Glauben Sie mir: die Antwort darauf ist leicht zu finden! Wie?

Lassen Sie mich Ihnen helfen, es herauszufinden!

Hier sehen Sie 6 Merkmale des Unterrichtstils von muttersprachlichen und nicht-muttersprachlichen Sprachlehrern.

Muttersprachlich
Nicht-Muttersprachlich
Präzise Phonetik mit unterschiedlichen Akzenten Verständliche Phonetik durch Aussprachetraining
Fokus des Unterrichts ist das Sprechen von Spanisch Fokus des Unterrichts ist das Erlernen der Grammatik
Bezieht die Kultur, die Traditionen und das aktuelle Geschehen in den Unterricht ein Hat mehr Einfühlungsvermögen und kann Ihre Schwierigkeiten verstehen, da er/sie die Sprache auch erlernen musste
Verwendet nur die Spanische Sprache im Unterricht Kann während des Sprachunterrichts übersetzten
Disskutiert behandelte Themen um dadurch einen Bezug zur Grammatik zu schaffen Behandelt ausgewählte Themen die im Unterricht diskutiert weren, um sich auf eine begrenzte Anzahl von Grammatikkonzepten zu konzentrieren
Erklärt gerne etwas zur Grammatik mithilfe eines aktuellen, trendigen, spanischen Songs Lässt Sie die Grammatikregeln üben, mithilfe von spezielle dafür ausgesuchten Übungen.

 

Also, kennen Sie nun die richtige Antwort darauf, ob Sie mit einem Muttersprachler oder einem Nicht-Muttersprachler Spanisch lernen sollten?

Du hast Recht: es gibt keine richtige Antwort, da jeder unterschiedliche Kriterien hat, wie er am Besten eine Sprache lernen möchte und die wie er die dazu Motivation findet.

Frederic Parrilla, Deputy Director

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